Vor genau einen Monat hatte ich hier die Idee vom Hochbeet gepostet und jetzt bin ich schon einen großen Schritt weiter.
Frisches Holz vom Sägewerk für weniger als 50€.
Die Bretter und das Kantholz wurden auf Länge gesägt und mit 96 Schrauben zusammen geschraubt.
Oben kommt noch ein Rahmen drauf, der in erster Linie die Schnecken abhalten soll. Nebenbei kann er noch als Ablage genutzt werden und schützt die unteren Bretter vor Regen.
Und wie immer als Modell:
Etwas Schleifen sowie Holzschutz wird bei wärmeren Temperaturen erledigt.
Seine Farbe hat das Hocbeet mittlerweile bekommen.
04.Mai 2011
21.Mai 2011
30.Mai 2011
07.Juni 2011
09.Juni 2011
Seine Farbe hat das Hocbeet mittlerweile bekommen.
An den vier Einschlagbodenhülsen werden unter Opferung von drei Flex- Scheiben, zwei Seitenwände entfernt.
Probeaufstellung:
Die Einschlagbodenhülsen kommen an ihre Stelle und das Hochbeet oben drauf.
Jetzt können die alten Betonplatten unter die Seitenwände geschoben werden.
Die Innenwände werden mit Noppenfolie ausgekleidet.
Eine provisorische Befestigung mit Nägeln sollte reichen. Wenn das Beet mit Erde gefüllt ist, sollte der Druck von Innen ein Verrutschen verhindern.
Und der Inhalt vom „Biomeiler“ kommt auch gleich mit ins Beet.
Hier wurde deutlich, dass
es im Regenfass deutlich zu feucht war, zu wenig Sauerstoff ans Substrat kam und somit die Zersetzung deutlich gehemmt wurde.
Die untere Bahn wird von der Erde gehalten. Nun kann darüber eine weitere Bahn angebracht werden.
Und jetzt weiter mit Erde befüllen.
03.April 2011
Nun kommen die ersten Pflanzen ins Beet.
04.Mai 2011
Das Hochbeet sieht mittlerweile wie folgt aus:
Mittlerweile ist noch ein Hochbeet entstanden.
